Hier finden Sie eine Auswahl unserer Architekturarbeiten.
Moderner Holzbau mit einem Mix aus Sichtbeton Holzdecken und verputzen Wänden.
Das Gebäude wurde mit einer Lüftungsanlage ausgestattet um eine kontrollierte Belüftung sicher zu stellen.
Bilder von Aussen folgen
Split-Levelhaus mit spannenden innen / aussen Übergängen und immer neune Blickwinkel in den Innenhof. Holzfassaden ergänzen sich mit Putzfassaden in einem harmonischen abgestimmten Farbkonzept.
Die Sichtbetondecke mit Tafelstrucktur in Verbindung mit klaren Putzflächen, einem kleinteiligen rauen Parkettboden, verbinden die unterschiedlichen Geschosse miteinander und ziehen sich durch das ganze Gebäude. Die Treppe bildet das verbindende Element durch das ganze Gebäude und trägt zum Splitlevel-feeling des Grundrisses bei.
Die Erweiterung der Spitex in Plaffeien wurde aufgrund von Platzmangel vergrössert. Im Untergeschoss wurde ein Schutzraum mit 93 Plätzen realisiert. Die Flexibilität und die Erweiterungsfähigkeit war der Bauherrschaft sehr wichtig, daher wurde der Anbau als Holzbau konzipiert und so ausgelegt, dass noch einigen Geschosse darauf erstellt werden könnten. die Holzfassade mit der dezenten vorvergrauung und der unregelmässigen Struktur bindet sich sehr gut in das städtebauliche Umfeld ein und ergänzt das Hauptgebäude an der Dorfstrasse 27, welches im EG komplett saniert wurde. Die Arbeiten fanden im vollbetrieb der Spitex in zwei Bauabschnitten statt, so musste keine Zwischenlösung für die Spitex gesucht werden.
Im Aussenbereich wurden einheimische Sträucher eingesetzt welche Lebensraum für Insekten bilden und die Biodiversität fördern sollen.
Das auf der Parzelle bestehende alte Bauernhaus wurde abgebrochen um ein neues Doppeleinfamilienhaus zu erstellen. Dank der guten Positionierung des Neubaus konnte eine maximale Aussicht und eine maximale Belichtung der Fassaden ermöglicht werden.
Das Erdgeschoss mit einem grossen, freispannenden Wohn-, Ess- und Kochbereich sind südlich angeordnet. Im rückwertigen Bereich befinden sich die Nebenräume. Grosse Glasflächen und Schiebefenster lassen den Aussenraum mit dem Innenraum verschmelzen. Vom Wohnzimmer aus führt eine eingespannte Treppe ohne Geländer in das Obergeschoss, wo die einzelnen Zimmer angeordnet sind. Raumhohe Fenster bringen viel Licht in das Gebäude. Alle Räume, welche nicht direkt belichtet werden können werden mit Lichtkuppeln belichtet und belüftet.
Markant an dem Neubau sind die unterschiedlich hohen Dachrandabschlüsse. Eine grosse Schattenfuge bildet eine optische Trennung zwischen Dach und Fassade.
Am Neubau wurde explizit auf die Umweltfreundlichkeit geachtet. Es durften nur natürliche, mineralische und biologische Dämmstoffe, Putze und Farben eingesetzt werden.
Bestehendes Wohnhaus mit 72 Wohneinheiten und mit Gewerbe- und Verkaufsflächen.
Das Chalet steht im Feriengebiet Schwarzsee. Ein Neubau mit drei Wohneinheiten.
Das Grundstück fällt um 1.5 Geschosse. Das ergibt die Situation, dass die benötigten Parkplätze im UG fast auf Strassenniveau erreicht werden können. Von dort aus gelangt man in den Ski- und Fahrradraum und in die Kellerräume.
Erstellt wurde das Gebäude im Hybridverfahren. Das heisst, es wurde ein Stahlbeton-Skelettbau errichtet und die Aussenwände mit Holzelementen ergänzt. Die innere Tragkonstruktion ist in Massivbauweise erstellt. Die Fassaden im Erdgeschoss wurden verputzt. Für die Fassaden im Ober- und Dachgeschoss wurde eine vorvergraute Lärchenlamellenverkleidung verbaut. Ein Treppenhaus mit Lift verbindet alle Etagen.
Für das Dachgeschoss wurde ein moderner Chaletcharakter mit Sichtsparren, grossformatigen Holzplatten und Holz-Metallfenstern gewählt. Ein modernes rustikales Ambiente.
Ökologische natürliche Anstrichstoffe und Materialien sind der Bauherrschaft wichtige Ausstattungsmerkmale. Es wurde bewusst auf den Verbau von PU-Schaum, Silikonfugen etc. verzichtet.
Eine Photovoltaikanlage erzeugt den gesamten Strom für die Liegenschaft.
Wohnhaus mit Oekonomieteil abbrechen, neues Wohnhaus mit integrierter Garage wieder aufbauen, unter Berücksichtigung der alten Gebäudeart und Typologie.
Ausserhalb der Bauzone in der Landwirtschaftszone.
Untergeschoss in Massivbauweise Beton, Oberbau in Holzelementbauweise mit Lignaturdecken.
Dach- und Fassadensanierung altes Primarschulhaus. Einbau Bibliothek. Einbau von Werkräumen im neuen Primarschulhaus.
Altes Bauernhaus in der Landwirtschaftszone abbrechen und neu wieder aufbauen nach den Möglichkeiten des Baugesetzes in der Landwirtschaft ausserhalb des bäuerlichen Bodenrechtes.
Abbruch und Wiederaufbau Liegenschaft mit Oekonomieteil.
Holzelementbauweise. Aussenschalung traditionell in Fichte unbehandelt.
Neubau Einfamilienhaus als Erweiterungsbau an bestehende Liegenschaft. Holzrahmenbau mit Fertigelementen.
Neubau Einfamilienhaus in Holzrahmenbauweise und Holzkastendecken. Aussen verputzt. Kontrollierte Lüftung und intelligente Gebäudeautomation.
Freilaufstall für Milchkühe und Futterlager.
Küche Stk. 25
Rinder Stk. 9
Jungvieh ab 2J. Stk. 12
Kälber Stk. 9
Erweiterung der Schulanlage
Untergeordneter Holzelementbau mit Flachdach, um eine spätere Aufstockung ermöglichen zu können ohne grossen Mehraufwand für Dachanpassungen.
Neubau Eigentumwohnungen, 1716 Plaffeien
Massivbauweise Skeletbau Beton
Aussenwände Holzelemente
Minergie P zertifiziert
Sanierung Wohnhaus mit Einbau von zwei Wohnungen. Isolieren der ganzen Gebäudehülle auf Minergie. Einbau einer Wärmepumpenheizung. Ersetzen der aspesthaltigen Dacheindeckung mit Einbau von Dachfenstern.
Transformation d'une maison avec trois appartements à Fribourg,
une agrandissement en bois, avec un toit plat et terrasse.
Erweiterung Pflegeheim Bachmatte in Oberschrot
Erweiterungsbau in Massivbauweise Beton
Zwischenbau Elementbau in Holz
Kontrollierte Komfortlüftung
Sanierung Mehrfamilienhaus in Düdingen
Energetische Sanierung Dach und Fasssade
Sanierung der Küchen und Nasszellen
Neubau Einfamilienhaus
Massivbau Beton Mauerwerk mit Aussenisolation
Minergie zertifiziert
Das auf der Parzelle bestehende alte Bauernhaus wurde abgebrochen um ein neues Doppeleinfamilienhaus zu erstellen. Dank der guten Positionierung des Neubaus konnte eine maximale Aussicht und eine maximale Belichtung der Fassaden ermöglicht werden.
Das Erdgeschoss mit einem grossen, freispannenden Wohn-, Ess- und Kochbereich sind südlich angeordnet. Im rückwertigen Bereich befinden sich die Nebenräume. Grosse Glasflächen und Schiebefenster lassen den Aussenraum mit dem Innenraum verschmelzen. Vom Wohnzimmer aus führt eine eingespannte Treppe ohne Geländer in das Obergeschoss, wo die einzelnen Zimmer angeordnet sind. Raumhohe Fenster bringen viel Licht in das Gebäude. Alle Räume, welche nicht direkt belichtet werden können werden mit Lichtkuppeln belichtet und belüftet.
Markant an dem Neubau sind die unterschiedlich hohen Dachrandabschlüsse. Eine grosse Schattenfuge bildet eine optische Trennung zwischen Dach und Fassade.
Am Neubau wurde explizit auf die Umweltfreundlichkeit geachtet. Es durften nur natürliche, mineralische und biologische Dämmstoffe, Putze und Farben eingesetzt werden.